Samstag, 12. August 2017:
Blau-Gelbe-Nacht
Nachdem die Vorbereitungen mit der Platzabnahme und anschließender Fahnenhissung abgeschlossen waren,
marschierte eine Vielzahl von Ernteschwestern und Erntebrüder mit dem Königspaar Ulrich und Doris Hausfeld und ihren Adjutantenpaaren
nebst Kornkönigspaar Marcel Wengeler und Anika begleitet von der Einmarschcombo ins Festzelt. |
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Sonntag, 13. August 2017 Um 14:00 Uhr startete man bei strahlenden Sonnenschein einem atemberaubenden und abwechslungsreichen Festumzug durch die herrlich geschmückten Straßenzüge. Zahlreiche Mottowagen und Fußgruppen in einer Mischung aus Tradition und der Modernen boten den zahlreichen Zuschauern ein abwechselungsreiches Bild. Umrahmt von stimmungsvoller Blasmusik des Musikvereins Nortrup, sowie der Schützenkapelle Grafeld, zogen die Mottowagen zum Festplatz.
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Nach dem Umzug wartete ein buntes Treiben mit viel Frohsinn auf dem Festplatz.
Der Musikverein Nortrup gab mit aktuellen Hits und traditionelle Lieder
ein hervorragendes Platzkonzert im Festzelt.
Danach wurde der Erntekönig ausgeschossen.
Hier setzte sich Michael Hengehold mit einen gezielten Schuss gegen seine Mitstreiter durch.
Zur Königin erkor sich seine Frau Annette.
Den neuen Königspaar stehen Gerald und Angelika Knue sowie Gundolf und Heike Wehberg als Adjutanten zur Seite. |
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Montag, 14. August 2017 Ab 10:00 Uhr waren die Erntebrüder nicht mehr zu halten und strömten ins Festzelt, wo ein Frühschoppen mit DJ Dust´n Music und vielen Unterhaltungen für zwei Stunden die Alltagssorgen vergessen ließ. Nach dem Antreten zur Einholung des Kornkönigs und der neuen Majestät um 16:00 Uhr begann ab 18:00 Uhr das rege Platztreiben auf der Festwiese. Hier wurde der Nachfolger des Kornkönigs Marcel Wengeler mit Königin Annika gesucht. Stephan Middelkamp zeigte starke Nerven und setzte sich mit einen treffsicheren Schuss durch. Ihm zur Seite steht seine Frau Katrin. Zum anschließenden krönenden Abschluss des Traditionsfestes spielte die Gruppe 4ever wieder auf. Die Vollblutmusiker begeisterten mit einem Topprogramm bis zum Hellwerden. Bei einem vollem Festzelt und einem hervorragend gelaunten Publikum kam das Ende auch am frühen Dienstagmorgen nicht überraschend, aber den meisten Ernteschwestern und Erntebrüder zu früh. |